Sklavenweibchen (24.04.2013)

Bald wird Speichel aus ihrem Schlund rinnen. Wie hübsch es bei Sklavinnen aussieht, wenn sie etwas sabbern. Ein wenig stolz sieht sie immer noch aus, als ich ihr das Kopfgeschirr mit dem Knebel anlege. Aber ihre Augen reißt sie schon ganz schön weit auf. Es wird noch besser kommen. Die Zeit arbeitet für mich. Ich brauche gar nicht viel machen, die Zeit erledigt das schon für mich. Ich verschnüre sie noch an Armen und Beinen, dann lege ich sie auf dem Boden ab. Nett, wie sie da liegt und schlucken muss. Ich brauche nichts weiter zu machen, als mich auf einen Sessel zu setzen und sie zu beobachten. Wirklich ein schönes Spiel!

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