Bald wird Speichel aus ihrem Maul rinnen. Wie hübsch es bei Sklavinnen aussieht, wenn sie etwas sabbern. Ein wenig stolz sieht sie immer noch aus, als ich ihr das Kopfgeschirr mit dem Knebel anlege. Aber ihre Augen reißt sie schon ganz wunderschön weit auf. Es wird noch besser kommen. Die Zeit arbeitet für mich. Ich brauche gar nicht viel machen, die Zeit erledigt das schon für mich. Ich verschnüre sie noch an Armen und Beinen, dann lege ich sie auf dem Boden ab. Nett, wie sie da liegt und schlucken muss. Ich brauche überhaupt nichts weiter zu machen, als mich auf einen Stuhl zu setzen und sie zu beobachten. Wirklich ein schönes Spiel!
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